Landschaftsgärtner mit Pflanzen und Landschaftsgärtnerin mit Bauplan in der Hand

Einfacher Bewerbungsprozess überzeugt Fachkräfte

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Einfacher und unkomplizierter Bewerbungsprozess im GaLaBau

Eine zufällige Jobanzeige und ein einfacher, unkomplizierter Bewerbungsprozess animierten einen gelernten Metallbauer zu einer spontanen Bewerbung bei einem Betrieb des Garten- und Landschaftsbaus. Die offene Kommunikation innerhalb der Firma und die gute Vereinbarkeit von Job und Familie bestätigen den Quereinsteiger*innen täglich in seiner beruflichen Neuorientierung.

Mann bewirbt sich per Handy

Sichtbarkeit in den sozialen Medien

Mit einer Stellenanzeige bei Facebook ging ein Firmeninhaber auf die Suche nach Fachkräften und erreichte mit seinem für die Branche eher außergewöhnlichen Weg der Stellenausschreibung den 33-Jährigen gelernten Metallbauer und Familienvater.

Wieso er letztendlich in den Garten- und Landschaftsbau wechselte und heute auch immer noch glücklich über seinen Quereinstieg ist, erfährst du im Folgenden.

Quereinsteiger aus Leidenschaft

Der Wechsel in den Garten- und Landschaftsbau zeichnete sich beim Familienvater bereits relativ früh ab. Nach seiner erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung in der Metallindustrie stand er erstmals vor der Frage nach seiner beruflichen Zukunft. Denn eine Übernahme durch seinen Ausbildungsbetrieb konnte ihm damals nicht zugesichert werden. Da dieser ohnehin eine Liebe zur Natur verband und ihn die Arbeit als Metallbauer in einer Lagerhalle nicht dauerhaft erfüllte, entschied er sich direkt in den Garten- und Landschaftsbau zu wechseln.

In der Arbeit als Landschaftsgärtner fand er schließlich seine berufliche Passion. Statt in der Lagerhalle war er nun täglich an der frischen Luft, statt alleine arbeitete er nun in einem Team. Doch auch während seiner Jahre im Garten- und Landschaftsbau lief für den Familienvater nicht alles nach seinen Vorstellungen: Nicht immer war er mit dem Betriebsklima und anderen Rahmenbedingungen innerhalb der Firmen zufrieden und wechselte daher einige Male den Betrieb – bis er schließlich auf eine ansprechende Stellenanzeige stieß und sich bei dieser Firma bewarb.

Ein kurzer Bewerbungsprozess überzeugt Fachkräfte

Der Firmeninhaber setzte bei der Suche nach geeigneten Fachkräften auf einen für die Branche recht außergewöhnlichen Weg: Via Facebook-Anzeige schrieb er die zu besetzende Stelle aus und hatte Erfolg. Denn ebenso außergewöhnlich wie der Weg der Stellenausschreibung war auch der Bewerbungsprozess an sich. Für die Bewerbung benötigte der gelernte Metallbauer im ersten Schritt nicht einmal ein Anschreiben oder einen Lebenslauf – und das überzeugte ihn. Unkompliziert und schnell klickte er sich durch die Beantwortung von nur fünf Fragen zu seinem Alter, dem Besitz der Führerscheinklassen, seinen Vorerfahrungen sowie seiner Berufsausbildung und hatte sich so innerhalb weniger Minuten auf die Stelle beworben.

Auch im weiteren Verlauf konnte der Firmeninhaber mit seinem Betrieb beim Familienvater punkten, denn schnell und ganz spontan kontaktierte er ihn telefonisch und lud ihn zu einem Probearbeitstag ein. Und das erste Treffen lief ganz nach den Vorstellungen des Metallbauers: Firmeninhaber und Bewerber begegneten sich auf Augenhöhe und waren menschlich sofort auf einer Wellenlänge.

Langfristige Bindung der Teammitglieder unerlässlich

Besonders die gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie und ein kollegiales Miteinander sind für den Familienvater wichtige Faktoren, um sich in einem Betrieb wohl zu fühlen. Genau dies bietet der Firmeninhaber ihm. Offene Gespräche zwischen Mitarbeitern und Chef sind immer willkommen und auch das Familienleben der Mitarbeiter bleibt nicht auf der Strecke. So kann er sich seine Arbeitszeit auf der Baustelle, soweit es eben geht, selbst einteilen und seinen Job in gewissem Maße seiner Vaterrolle anpassen. Nach der Geburt seiner Zwillinge konnte er sich problemlos eine einmonatige Elternzeit nehmen.

Zwei Landschaftsgärtner*innen lachen in die Kamera

Auch der vertrauensvolle Umgang innerhalb des Betriebs ist für den Familienvater ein wichtiger Aspekt. So stieg er direkt bei dem Betrieb als Vorarbeiter ein und verantwortet seitdem interessante Projekte und Baustellen.

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